1,514 research outputs found

    Migration reversal of soft particles in vertical flows

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    Non-neutrally buoyant soft particles in vertical microflows are investigated. We find, soft particles lighter than the liquid migrate to off-center streamlines in a downward Poiseuille flow (buoyancy-force antiparallel to flow). In contrast, heavy soft particles migrate to the center of the downward (and vanishing) Poiseuille flow. A reversal of the flow direction causes in both cases a reversal of the migration direction, i. e. heavier (lighter) particles migrate away from (to) the center of a parabolic flow profile. Non-neutrally buoyant particles migrate also in a linear shear flow across the parallel streamlines: heavy (light) particles migrate along (antiparallel to) the local shear gradient. This surprising, flow-dependent migration is characterized by simulations and analytical calculations for small particle deformations, confirming our plausible explanation of the effect. This density dependent migration reversal may be useful for separating particles.Comment: 8 pages, 7 figure

    Cross-stream transport of asymmetric particles driven by oscillating shear

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    We study the dynamics of asymmetric, deformable particles in oscillatory, linear shear flow. By simulating the motion of a dumbbell, a ring polymer, and a capsule we show that cross-stream migration occurs for asymmetric elastic particles even in linear shear flow if the shear rate varies in time. The migration is generic as it does not depend on the particle dimension. Importantly, the migration velocity and migration direction are robust to variations of the initial particle orientation, making our proposed scheme suitable for sorting particles with asymmetric material properties.Comment: 5 pages, 4 figure

    Die medizinischen Handschriften unter den Codices Palatini germanici 1-181

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    Dokument 1: Cod. Pal. germ. 177 Von der einschlägigen Forschung bislang weitgehend unbemerkt, weder durch frühere Katalogisierungen erschlossen, noch durch Editionen bekanntgemacht, enthält der Bestand der Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) der ehemaligen Bibliotheca Palatina nicht weniger als 290 Handschriften von ganz oder teilweise medizinischem oder alchemistischem Inhalt. Bei einer Gesamtzahl von 848 Signaturen handelt es sich hierbei um ein gutes Drittel der Handschriften. Die Universitätsbibliothek Heidelberg dürfte damit weltweit eine der größten, wenn nicht überhaupt die größte deutschsprachige medizinische Rezeptbuchsammlung besitzen. Um dem Anspruch gerecht zu werden, auch medizinische Einzelrezepte als eigenständige Texte innerhalb größerer Textcorpora wahrzunehmen, wurden bei der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Katalogisierung medizinischer Handschriften an der Universitätsbibliothek Heidelberg sämtliche Rezeptüberschriften aufgenommen. Wegen des großen Umfangs der so entstandenen Handschriftenbeschreibungen wurde vom Druck dieser Langversionen aus finanziellen Gründen abgesehen. In den gedruckten Katalogen werden die Katalogisate in einer bezüglich der inhaltlichen Beschreibung der Codices gekürzten Form präsentiert, d.h. auf den Abdruck der Einzelüberschriften wird verzichtet. Um dennoch den Zugriff auf diese Rezeptüberschriften zu ermöglichen, werden die Langversionen aller Katalogisate der medizinischen Handschriften (und nur dieser!) unter den Cod. Pal. germ. in Form von PDF-Files angeboten. Die Langversionen sind wie folgt aufgebaut: die Teile der äußeren Beschreibung entsprechen gänzlich denen in den gedruckten Katalogen. Die dort im Abschnitt zur inhaltlichen Beschreibung gebildeten Rezeptblöcke, die auch weiterführende Informationen zu den Einzeltexten wie bspw. Literaturangaben o.ä. enthalten, sind hier durch die ebenfalls blockweise dargebotenen Einzelüberschriften der Rezepte ersetzt. Auf diese Art und Weise kann sich der vom gedruckten Katalog ausgehende Benutzer mithilfe der Langversionen der Katalogisate ein genaues Bild von den einzelnen Texten, die in den Handschriften überliefert sind, machen

    Egg parasitoids of the genus Trichogramma in Germany : comparison and discussion of available checklists (Hymenoptera: Trichogrammatidae)

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    Die Notwendigkeit des vorliegenden Beitrags zur Trichogramma-Fauna in Deutschland hat folgende Gründe: 1) Die Erfassung der Fauna dient der Kenntnis und der Erhaltung der genetischen und biologischen Vielfalt im Sinne der Konvention zur Biodiversität. 2) Die Gattung Trichogramma Westwood, 1833 (Hymenoptera: Trichogrammatidae) ist im biologischen Pflanzen- und Vorratsschutz weltweit von ökonomischem Nutzen. Das Spektrum möglicher Zielschädlinge umfasst in Deutschland mindestens 30 Schädlinge im Pflanzen- und Vorratsschutz (Zimmermann 2004). Als Eiparasitoide greifen sie bereits das Eistadium der Schädlinge an, was gegenüber allen anderen biologischen und chemischen Bekämpfungsmethoden ein entscheidender Vorteil ist. Trichogramma spp. werden in Mitteleuropa als einzige Nutzarthropoden großflächig im Freiland eingesetzt. Daher ist es von besonderer Bedeutung die natürlich auftretenden Arten und deren lokale Ökotypen zu charakterisieren, zu schützen und gegebenenfalls für die biologische Schädlingsbekämpfung zu nutzen. Nicht zuletzt im Hinblick auf eine zu erwartende Registrierungspflicht für Nützlinge in Deutschland ist es ein grundlegender Beitrag, die Wissenslücken hinsichtlich der einheimischen Trichogramma-Fauna aufzuzeigen.Egg parasitoids of the genus Trichogramma Westwood, 1833 (Hymenoptera: Trichogrammatidae), are the most important group of beneficials worldwide applied for biological control of pest lepidoptera. However, the knowledge of the natural occurrence of this group in natural habitats in Germany is incomplete and not satisfying. There are several checklists available on the occurrence of Trichogramma species in Germany, but they do not match. An exhaustive survey on the natural occurrence of Trichogramma spp. in Germany has not been done yet. For some species holo- or lectotypes in museum collections are missing, and their taxonomical status is questionable. There are several taxonomical problems and needs in research that are being discussed in this publication. Databases available are: the Entomofauna Germanica, the Chalcidoidea Information-System for Germany (ChalcIS-D) of the Federal Zoological Collection Munich and the Fauna Europaea. All of these are based on data of the Universal Chalcidoidea Database of the Natural History Museum in London. Based on the current checklists, a new checklist of indigenous Trichogramma species for Germany is proposed and discussed. The following species of Trichogramma are supposed to have indigenous status in Germany: T. aurosum, T. brassicae, T. cacoeciae, T. cephalciae, T. dendrolimi, T. embryophagum, T. evanescens evanescens, T. semblidis and T. zeirapherae. Trichogramma evanescens euproctidis (Girault, 1911) n. stat. is released indoors to control stored-product moths

    Die medizinischen Handschriften unter den Codices Palatini germanici 304-495

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    Von der einschlägigen Forschung bislang weitgehend unbemerkt, weder durch frühere Katalogisierungen erschlossen, noch durch Editionen bekanntgemacht, enthält der Bestand der Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) der ehemaligen Bibliotheca Palatina ca. 300 Handschriften von ganz oder teilweise medizinischem oder alchemistischem Inhalt. Bei einer Gesamtzahl von 848 Signaturen handelt es sich hierbei um ein gutes Drittel der Handschriften, das ein bislang weitgehend unbeachtetes Dasein fristete. Die Universitätsbibliothek Heidelberg dürfte damit weltweit eine der größten, wenn nicht überhaupt die größte deutschsprachige medizinische Rezeptbuchsammlung besitzen. Das geringe Interesse der Germanistik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts an diesen Handschriften spiegelt sich auch in den alten Heidelberger Katalogen von Karl Bartsch und Jakob Wille aus den Jahren 1887 und 1903 wider. Schon 1817 hatte Friedrich Wilken in der Einleitung zu seinem Kurzverzeichnis der aus Rom zurückgekehrten Handschriften geschrieben: „Die in dem Verzeichnisse der deutschen Handschriften ausgelassenen Nummern sind sämmtlich unerhebliche medicinische Receptenbücher“. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts begann das Interesse an den Fachprosaschriften zu wachsen, das sich seither in einigen Publikationen auch speziell zu Heidelberger Handschriften niederschlug. Dennoch werden medizinische Rezepthandschriften in Handschriftenkatalogen weiter-hin nur sehr stiefmütterlich behandelt, so gibt es bislang keinen Katalog, der die einzelnen Rezepte einer Rezepthandschrift verzeichnet. Dies führt dazu, dass Vergleiche von Rezepthandschriften zur Textidentifikation, die lediglich aufgrund von Katalogisaten in Handschriftenkatalogen durchgeführt werden, nahezu unmöglich sind. Um dem Anspruch gerecht zu werden, auch medizinische Einzelrezepte als eigenständige Texte innerhalb größerer Textcorpora wahrzunehmen, wurden bei der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Katalogisierung medizinischer Handschriften an der Universitätsbibliothek Heidelberg sämtliche Rezeptüberschriften aufgenommen. Wegen des großen Umfangs der so entstandenen Handschriftenbeschreibungen wurde vom Druck dieser Langversionen aus finanziellen Gründen abgesehen. In den gedruckten Katalogen werden die Katalogisate in einer bezüglich der inhaltlichen Beschreibung der Codices gekürzten Form präsentiert, d.h. auf den Abdruck der Einzelüberschriften wird verzichtet. Um dennoch den Zugriff auf diese Rezeptüberschriften zu ermöglichen, werden die Langversionen aller Katalogisate der medizinischen Handschriften (und nur dieser!) unter den Cod. Pal. germ. in Form von PDF-Files angeboten. Die Langversionen sind wie folgt aufgebaut: die Teile der äußeren Beschreibung entsprechen gänzlich denen in den gedruckten Katalogen. Die dort im Abschnitt zur inhaltlichen Beschreibung gebildeten Rezeptblöcke, die auch weiterführende Informationen zu den Einzeltexten wie bspw. Literaturangaben o.ä. enthalten, sind hier durch die ebenfalls blockweise dargebotenen Einzelüberschriften der Rezepte ersetzt. Auf diese Art und Weise kann sich der vom gedruckten Katalog ausgehende Benutzer mithilfe der Langversionen der Katalogisate ein genaues Bild von den einzelnen Texten, die in den Handschriften überliefert sind, machen. Die Einzelrezepte sind inhaltlich für den zweiten Katalogband (Die Codi-ces Palatini germanici der Universitätsbibliothek Heidelberg [Cod. Pal. germ. 182–303], bearbeitet von Matthias Miller und Karin Zimmermann, Wiesbaden 2005 [Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg, Bd. 7]) über das dort gedruckte „Register der Krankheiten, Körperteile, Behandlungsmethoden und Darreichungsformen“ (Sonderregister Medizin) erschlossen. Bei den Katalogen, in denen nur einzelne medizinische Manuskripte beschrieben sind, erfolgt die Erschließung über das jeweilige gedruckte „Personen-, Orts- und Sachregister“. Hinweis zur Benutzung: Um die Suche nach einzelnen Handschriften innerhalb der PDF-Files zu erleichtern wurde für jede Handschrift ein Lesezeichen eingefügt

    Mistrust, disinforming news, and vote choice: A panel survey on the origins and consequences of believing disinformation in the 2017 German parliamentary election

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    In this paper, we address the question of whether disinforming news spread online possesses the power to change the prevailing political circumstances during an election campaign. We highlight factors for believing disinformation that until now have received little attention, namely trust in news media and trust in politics. A panel survey in the context of the 2017 German parliamentary election (N = 989) shows that believing disinforming news had a specific impact on vote choice by alienating voters from the main governing party (i.e., the CDU/CSU), and driving them into the arms of right-wing populists (i.e., the AfD). Furthermore, we demonstrate that the less one trusts in news media and politics, the more one believes in online disinformation. Hence, we provide empirical evidence for Bennett and Livingston’s notion of a disinformation order, which forms in opposition to the established information system to disrupt democracy

    Universality of excited three-body bound states in one dimension

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    We study a heavy-heavy-light three-body system confined to one space dimension provided the binding energy of an excited state in the heavy-light subsystems approaches zero. The associated two-body system is characterized by (i) the structure of the weakly-bound excited heavy-light state and (ii) the presence of deeply-bound heavy-light states. The consequences of these aspects for the behavior of the three-body system are analyzed. We find strong indication for universal behavior of both three-body binding energies and wave functions for different weakly-bound excited states in the heavy-light subsystems
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